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Was braucht man für seine Homepage?




selber machen? Sprachen Werkzeuge Stilfrage Links


Vorbemerkung

Ich bin Anfänger, stocher also mit der Stange im Nebel und schreibe diese Zeilen hier mehr für mich selbst als für ein fachkundiges Publikum. Wenn der/die eine oder andere etwas damit anfangen kann, würde es mich freuen.




Selber machen?

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Razz-Fazz-15-Minuten-Assistenten

Man kann ja eigentlich eines der vielen Angebote wahrnehmen, die einem bei kostenlosem Webspace-Providern nahegelegt werden: Füllen Sie unser Formular aus ('Creative-Web-Assistant' oder so genannt) und in 15 Minuten sind sie mit Ihrer Homepage im Netz.

Mal für ein, zwei Abende kann man dann damit spielen, um seine Neugier und seine Eitelkeit zu befriedigen - und für die meisten Leute ist das auch völlig ausreichend. Zumal da noch rudimentär-interaktive Dienste wie Gästebuch, Besucherzähler, Mailto und zu einem andren Provider ausgelagerte Foto-Shows vorgesehen sind; auswählen kann man dabei zwischen einigen Stilvorschlägen - und dann hat es sich auch schon. Einige Provider bieten sogar schon Umfragen zum ankreuzen an und noch ein paar Gimmicks an.

"Wysiwyg" -HTML-Editoren

(Dreamweaver, HotMetal, Namo, MS-Frontpage etc.)

Hat man dagegen ausgefallenere Wünsche, was die Aufmachung oder die Kommunikation anbelangt, muss man schon mehr Zeit investieren und zB einen der HTML-Editoren verwenden, die mit grafischer Benutzeroberfläche und drag-and-drop arbeiten.

Dahinter steht das Versprechen, möglichst viele Einstellungssarbeiten zu erledigen durch Assistenten, durch einfaches Verschieben von Bildelementen per Maus und Einbau von fertigen Script-Elementen per Auswahl-Katalog; man soll sich also gewissermaßen nur noch für die ästhetische Gestaltung und die Nachbearbeitung von Texten und Fotos kümmern; oder um die gefällige Anpassung von fertig ausgearbeiteten Flash-Animations-Schablonen.

Warum dann noch selber machen?

Warum steige ich da nicht begeistert ein - warum mache ich mir die Mühe, alles selber zu programmieren, indem ich den Umgang mit HTML, Javascript, PHP, (My-)SQL-Datenbanksprache und XML erlerne?

Mir verschafft nun mal das Selber-Machen weitaus mehr schöpferische Freude als das mühsame Eindenken in die komplexen Menüstrukturen von fertigen Programmen.

Selbst wenn ich dann doch zu 'Stangenware' greifen sollte, kann ich zumindest besser verstehen, was ich da überhaupt mache und bewirke; ich kann dann schneller herausfinden, wo es klemmt und wie man da 'raus kommt, wenn man sich in einem Problem verbissen hat.

Außerdem glaube ich nicht, dass man mit diesen Programen Javascript-Elemente korrekt einbinden kann, wenn man nicht wenigstens Grundkenntnisse in HTML und Javascript hat.

Was man auch noch bedenken sollte: Wenn man eine echte Besucher-Seite aufbauen will, die einen wirklichen Mehrwert schafft, kann man den User nicht einfach nur durch seine vorgefertigten Text- und Bild-Seiten führen - man will ja vielleicht auch dessen eigene Beiträge aufnehmen oder mit ihm etwas tauschen oder ihm sogar etwas verkaufen etc.

Für all diese Aktionen braucht man auf der Server-Seite einen Mechanismus, mit dem das ausgewertet wird und aufgrund dessen dynamisch Antworten zusammengesetzt werden (zurückschicken per PHP - aber auch ASP oder CGI oder Perl möglich); noch besser ist es, wenn man Informationen für den Besucher auf einer Datenbank vorhält oder Informationen von dem Besucher aufnimmt (MySQL in Verbindung mit PHP, aber auch andere Datenbanken mit Webanbindung möglich: Oracle, DB2, Java-DB-Engine etc.). Man kommt dann automtisch in einen Bereich, wo noch gute alte Programierer-Handarbeit erforderlich ist, weil es dort gar keine oder nur ansatzweise vorgefertigte Programme gibt.

Wie machen es denn die anderen?

Die Geschmäcker sind verschieden. Klare Orientierung für den Besucher, schneller Seitenaufbau mit einem Schuss ästhetischer Spielerei kann nicht schaden; tut man aber des Guten zuviel, drängt sich der Gedanke auf, dass da einer unter dem gestalterischen Overkill verbergen will, dass er eigentlich inhaltlich nicht mehr zu sagen hat als etwa: 'Hallo, das bin ich, Heinzjürgen Müller - ich finde Computer, Formel 1 und Startrek geil - und das ist mein Pudel Pimm, ein lustiger Gesell', bin ich nicht super?'

Dann gibt es ja auch noch die Vereinsmeier, die sich auf ihren Foren treffen. Jeder hat mindestens einen eigenen Platz um über Computerprobleme zu debattieren. Die Benutzerführung fast aller Foren finde ich entsetzlich ! Viel zu umständliches weiterblättern, antworten, den Thread überblicken - selbst bei einem fachlich anspruchsvollem wie dem Heise-Forum (www.heise.de, c't-Zeitschrift). Diese Beiträge sind aber letzten Endes inhaltlich oft interessanter als ganze gelehrte Abhandlungen in Fach-Büchern, vor allem, weil man dort oft mit großem Engagement komplizierte Fragen beantwortet bekommt.

Dann die Hacker-Seiten und Trieb-Seiten, die meistens aus unendlichen Links auf Linklisten auf Linklisten mit wenigen entsprechenden textilfreien Bildern bestehen, bis man auch schon jäh aus seinen feuchten Träumen gerissen wird, weil man sich im Zahlungsformular wiederfindet.... Diese Seiten sind geradezu teuflische Mixturen aus Javascript - da wird mit allen schmutzigen Tricks gearbeitet: Mindestens 10 Popups, z.T. auf Bildschirmgröße erzwungen ohne Scrollbalken und ohne Entrinnungsmöglichkeit; es wimmelt da nur von Bestätigungsaufforderungen in umgekehrter Verneinung und ehe man sich´s versieht, hat man schon einen Dialer für eine 190-er-Nummer runtergeladen samt Registry-Eintrag, der sich bei jedem Computer-Start wiederherstellt.

Die meisten großen Zeitungen hingegen haben in meinen Augen einen guten Internet-Auftritt hingelegt: Spiegel, Rheinische Post, Kölner Express, Chip. Zdnet (Computer Direkt etc.), Börsendienste (Comdirektbank) sind für mich gut aufgemacht mit hohem Informationswert. Wielange dies noch kostenlso bleibt, ist abzuwarten. Bestrebungen, endlich mal Geld damit reinzuholen, sind zwar allen Ortens bemerkbar, werden aber wahrscheinlich scheitern, weil man dann immer noch eine andere Seite finden wird, die die Information kostenlos bereithält. (hat sich auch bis 2009 als richtig erwiesen)






Welche Sprachen?

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[HTML, Javascript, XML, PHP, ASP, Perl, CGI, SQL]

HTML, die Auszeichnungssprache

HTML ist keine eigentlich Programmiersprache mit wenn-dann-Verzweigungen, Rücksprungmöglichkeiten und Wiederholschleifenbildung wie zB C oder Java oder Pascal oder Visual Basic, sondern eine Auszeichnungssprache. Sie besteht aus direktem Text und Formatanweisungen, Querverweisen und eingebundenen Multimedia-Elementen wie Bilder und Midifiles, die vom Browser in der Reihenfolge des Auftretens - also Zeile für Zeile von oben nach unten - gelesen und umgesetzt werden ('gerendert').

Wozu Javascript?

Die meisten Seiten, die ich ansprechend, weil inhaltlich und formal interssant finde, enthalten meistens Javascript für eine komfortablere und optisch reizvollere Benutzeführung - was allerding sehr häufig auch in völlig verspieltes Chaos ausartet. Solch zwanghaft animiertes Geflimmere geht vielen Leuten tierisch auf die Nerven; vor lauter Blitz-Gewitter nicht mehr sehen, wo man seine Auswahl treffen kann, wo man hergekommen ist und bis man darüber vergisst, was man denn eigentlich wollte.

So hässlich der Umgang mit Javascript oft für den User auch ist, man kann einige Dinge damit machen, die recht nützlich sind: Formular-Eingaben auf der PC-Seite und nicht auf der Serverseite vorprüfen - das erspart warten auf Antwort für den Kunden und entlastet den Server des Anbieters; Umtermenüs zu Auswahlmenüs einblenden - man muss also nicht erst einmal die Unterseite anfordern und dort die Gliederungspunke ansehen um festzustellen, dass sie Wartezeit umsonst war; Okay-Buttons, Listenfelder, Umrechnungsfunktionen anbieten, Hilfstexte einblenden, auf Mausereignisse reagieren, kleinere Umrechnungsprogramme browser-seitig ablaufen lassen, etc.
Die Furcht vor dem Aktivieren von Javascript kann ich nicht wirklich teilen - Lese-/Schreib-Zugriff auf den Computer des Users ist doch nur in dem streng definierten Verzeichnis moeglich, das der Browser zum Zweck der Cookie-Setzung bereithält - und sonst nirgends! Cookies sind zum Navigieren gut, um sich zu merken, wo man schon war und von welchen Seiten man gerade gekommen ist, eigentlich doch ganz einfach nur nuetzlich. Man kann dies allerdings auch dazu nutzen, festzustellen, welche Sites der User sonst noch aufgesucht hat, indem mehrere Sites mit unterschiedlichsten Themen in einem Verbund stehen und unter demselben Schluessel Ihre Cookies ablegen (eine Website kann naemlich aus Sicherheitsgruenden auf direktem Weg nicht die Cookies einer anderen Site auslesen) und auf diese Weise eine Art von User-Profil ableiten, um den moeglichen zielgenauer bwerben zu koennen - was fuer ein furchtbares Verbrechen!

Warum nicht gleich Java?

Ich habe noch kein Java-Applet gesehen, das nützlich und schnell war. Punkt. Das Map24-Applet zum Zoomen und Navigieren in einer Straßenkarte ist eine der wenigen Ausnahmen. Außerdem gibt es noch ein paar Bank-Formulare zum Ausfuehren von Ueberweisungen. Alles andere, was der reinen Annimation dient, wird heutzutage mehr in Macromedia-Flash geschrieben.
Ich selbst habe ein paar übungs-Programme in Java geschrieben und werde mich wahrscheinlich bald schon ganz davon abwenden. Die anfänglichen Zweifel, was die Ablauf-Geschwindigkeit anbelangt, haben sich sogar noch verstärkt. Schnell wird Java erst dann, wenn man seinen großen Vorteil der Plattformunabhängigkeit aufgibt und eine Kompilierung für ein bestimmtes System organisiert - so richtig mit all den lästigen Installationsdurchgängen und Nachladen von Bibliotheken mit Rückfrgen und nicht vorgefundenen Quellen etc., die wir doch gerade vermeiden wollten und der nicht mehr vollständigen übertragbarkeit auf andere Systeme!
[Inzwischen, Mar.2009, ist Java nicht nur bei internen prozessornahen Prozessen (Primzahlberechnungen etc.) schnell, sondern auch in der grafischen Desktop-Oberflaeche (GUI) per Swing und per SWT; was Java auch heutzutage in vilen Projekten langsam macht, ist der unbekuemmerte akademische Umgang damit: extrem ausufernde Klassenbildungen um des Prinzips willen, ohne auf praktische Ablaufgeschwindigkeit zu achten]
Was mir auch aufstößt: Fast alle Bücher fangen sehr weit im Stoff fortgeschritten an, die erste User-Eingabe zu behandeln; also auf Seite 3 "Hallo World" und dann erst auf Seite 211 endlich die Frage: "What is your name?" ! - Tatsache ! Die Strenge des objektorientierten Ansatzes machen es einem Einsteiger auch nicht gerade leichter, damit umzugehen; selbst zu dem Dogma der Objektorientierten Programmierung hege ich immer noch meine Zweifel.....

Und wo sind denn nun die großen Projekte, die in Java verwirklicht wurden, wie zB Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Programmierumgebungen, MP3-Tools etc.? Die Wordperfect-Office-Studie in Java war jedenfalls eine Lachnummer! Als größte Applikation ist mir die Forte-Entwicklungsumgebung von Sun für Java und angeblich in Java geschrieben bekannt: Ressourcefressend und langsam!
[2009 Inzwischen zur Eclipse-IDE weiterentwickelt worden, einem Tool, das Entwickler-Wuensche nahezu perfekt umsetzt.]

Was mich noch immer zögern lässt, ganz aufzugeben: Wie kommt es, dass soviel Java-Programmierer gesucht werden gegen gute Bezahlung von Versicherungen und großen Industrieunternehmen? Sind deren Entscheidungsträger alle so dermaßen von der Java-Hype benommen? So wie vor ein Paar Jahren von Lean-Management, Synergie, eingebaür Qualitätsoptimierung und und und, und vor kurzem erst mit allem was sich Dot-Com nannte? Nicht fluchen, weiter suchen! Ich mache jedenfalls erst einmal einen Ausflug nach C++ oder C#.

C# ('C-sharp, Cis')

Bin inzwischen (Mar.2003) tiefer in C# gewesen - die Sprache ist ein Super-Werkzeug, mit dem ich zumindest 2 mal schneller voran kome als in Java ! Dies ist zumindest mein ganz privater erster Eindruck.
Ich habe auch schon ein erstes C#-Demo geschrieben (einfacher Drumsequencer).
Genauere Begründung (man könnte sogar sagen Rechtfertigung vor all den kritischen MS-Gegnern der Opensource-Bwegung) nachzulesen in WhichLang?

PHP oder ASP oder CGI oder Perl ?

Ich hatte mich damals (2002) fuer PHP entschieden : quick and dirty, langsamer Ablauf, mangels Typ-Sicherheit muehsam zu debuggen, sehr unsicher, typische Anfaenger-Sprache. Das alles wusste ich aber erst hinterher! Java und ASP.Net sind in meinen Augen viel besser dazu geeignet, serverseitige Operationen zu programmieren, weil man in einer einzigen ausgereiften Sprache (Java oder VB.Net/C#) bleiben kann, mit der man noch vile mehr anfagen kann - hierzu an anderer Stelle mehr.

Ich hörte, dass CGI (ich glaube, das sind Format-Protokolle zum übernehmen von User-Daten auf Serverseite oder so) den Server in die Knie zwingen, dass Webspace-Provider CGI fast immer ablehnen, wenn es nicht die vorgefertigten CGI-Skripte von ihnen selber sind, dass aber viele neuerdings dazu übrgehen, PHP - wenn auch mit Einschränkungen - zu gestatten. PHP ist außerdem mit dem kostenlosen Datenbank-Programm MySQL aus Schweden eng verzahnt - eine echte Datenbank (im Gegensatz zu Access), wenn auch nicht so extrem optimiert auf sehr viele User und sehr viele gleichzeitige Abfragen wie Oracle und DB2 (oder Sybase, Informix, MS-SQL-Server...).

Perl ist eine vollwertige C-ähnliche Sprache, die speziell für Internet-serverseitige Programierung entwickelt wurde und bisher noch dem PHP-Anwenderkreis zahlenmäßig überlegen bleibt. Perl wird typischerweise auch fuer Linux-Commandozeilen-Hacks verwendet. Wird almaehlich (2009) von Python und Ruby verdraengt.

ASP wiederum ist ein reines Microsoft-Produkt, das von der offenen Internet-Gemeinde allein deshalb schon abgelehnt wird; soll aber tatäschlich proprietär und nicht sehr sicher sein, naja, ich kann das schlecht beurteilen. Ich weiß nur eines: Sehr viele ASP-Server-Operationen, die ich als User in meiner Statuszeile angezeigt kriege, hinken und stottern (achtet mal darauf, wo in der unteren Statuszeile dann irgendetwas mit "PHP" im zusammengesetzten übergabestring steht und wo etwas mit "ASP", wenn eure Eingaben weitergeleitet werden und ihr auf Server-Anwort wartet!

Inzwischen (Mar.2003) gibt es ASP.Net, was vollkommen anders ablaufen soll und auch tatsächlich viel schneller geworden ist, wenn ich mir mal einige .Net-Foren ansehe, die natürlich mit ASP.Net gehosted werden.

Was mir aber grundsaetzlich Sorgen macht: Warum läuft so viel jetzt serverseitig ab, was man früher noch erst einmal auf dem Browser in Javascript vorgecheckt hat? Bisher hat man doch möglichst viel auf dem Browser gemacht, zB Formulare checken und dann erst den Server bemühen, wenn alles okay ist. ASP.Net ist ja im Prinzip eine Erweiterung von C#.Net / VB.Net für Web-Anwendungen, wobei viel haeufiger der Zustand von Naviationselementen vom Browser zum Server 'gefunkt' wird - was ist aber, wenn der User keine Breitbandverbindung ins Internet hat?
Noch weiter geht das heute (2009) mit AJAX: Mit Javascript und XML wird eine scheinbar statische HTML-Seite so geschickt im Hintergrund ausgewertet, als wenn ein virtueller Server zum smarten Puffern zwischen Client und Webserver geschaltet waere; die Ergebnisse einer Eingabe werden dann in eine neue Seite geschrieben, die sich nur in Nuancen von der alten Seite unterscheidet, so dass man den Eindruck hat, dass man sich immer noch in ein und derselben dynamischen Seite befindet...

Auch 2009 gibt es für ich als Privat-Entwickler leider fast nur PHP-Angebote auf shared Webserver (also kostenguenstig) zu mieten, die sehr schnelle MySQL-Database dabei inbegriffen und fest in PHP verzahnt. (ASP.Net ab 5.-EUR/Monat bei Janssen, sonst aber fast ueberall viel teurer).

L.A.M.P.

Jetzt aber zu einem nicht unwichtigen Argument:
Endlich mal eine microsoftfreie Programmierung,die tatächlich funktioniert! Man nehme LAMP: L=Linux, A=Appache-Server statt Microsoft-Internet-Server, M=MySQL und P=PHP - und man wird schnell, in vielen Teilen kostenlos und durch viele User-Foren betreut seinen Web-Auftritt hinlegen können. PHP ist ein echtes Kind der Open-Source-Bewegung.

Zur MySQL sei noch gesagt, dass diese tatsächlich noch (Mar.2003) keine Triggers kennt (=wenn bestimmte Datenbereiche verändert werden, lass ein Batch ablaufen um zB komplizierte Auswertungen durchzurechnen und in anderen Datenbanktabellen einzutragen). Achtung, MySQL kann erst ab jetzt (V5 Feb.2003) Subselects ausfüren! Also Selects bei denen Felder dargestellt werden oder in Bedingungen verwendt werden, die selber Ergebnis eines Selects sind. Hört sich kompliziert an, ist aber für mich als relativer Laie in Sachen SQL durchaus schon in meinem Job notwendig gewesen, um lästige Zwischschritte zu ersparen.

Ich höre ferner von einigen Cracks im Heise-Forum, dass MySQL zwar schneller als Oracle, DB2 und Konsorten sei (was ich in meiner eigenen Praxis bestätigen kann), aber nur, wenn man geringen bis mittleren Besucherverkehr habe.... Man sollte dabei aber auch bedenken, dass die "echten" DBMS auch recht kompliziert aufgebaut sind, wenn es um diese Feinheiten geht, die bei MySQL nicht inbegriffen sind.
2009 kann MySQl fast alles, was die 'Großen' koennen, auch Triggers, Transaktionen etc. dafuer ist Microsoft SQLServer mit geringen Einschraenkungen ebenfalls kostenlos zu haben (Express Edition), selbst fuer den kommerziellen Einsatz!

Opensource vs. Microsoft

Ich möchte mich nicht an dem blindwütigem Microsoft-Bashing beteiligen. Denn wenn Linux oder Java oder andere Software führend wäre, dann würde man eben auf diese Produkte schimpfen. Wenn ich zB an die IBM-Produkte in meinem Betrieb denke, dann koche ich nach 2 Stunden vergeblicher Suche nach Funtionsschreibweisen nur still vor mich hin - brutal im Stich gelassen von dem übermächtigen ressourcenfressendem monströsen Apparat, den die IBM-Leute dort aufgebaut haben, wenn man zB die Online-Hilfe zu DB2-Datenbank benutzen will!

Wenn man die fast schon perfekt zu nennende Entwicklungsumgebung von Visual Basic gegen die sehr dürftigen Java-IDE's hält (auch hier bekleckert sich gerade wieder IBM nicht mit Ruhm (VisualAge for Java, erst recht nicht der vollmundige MS-Herausforder SUN mit der Entwicklungsumgebung Forte), dann wird man etwas ruhiger im Ton, wen man sich mal wieder über den Fast-Monopolisten M$ ärgert....

Der Browser-Krieg gegen Netscape ist klar zugunsten von MS entschieden - meines Erachtens zurecht ! Was die Netscape-Leute mit ihrer letzten Version (6) machten, war eine Zumutung! Und immer wieder Netscape hält sich an keine Standards !

Hat sich allerdings mit Mozilla / Netscape 7 radikal zum Guten gewendet (Stand 2003). IE wird lt. MS-Ankuendigung doch wieder mit dem Betriebssystem verwebt werden; ich befuerchte, dass dies die Position des IE weiter staerken wird.
Die Aussichten von Linux bleiben für mich bei aller Sympathie für den Open-Source-Gedanken zweifelhaft: Warum kenne ich nicht einen einzigen privaten PC, der wirklich nur Linux fährt? Alle experimentieren nur zusätzlich zu Windows damit herum! Und das nach so vielen Jahren! Wenn dieses Jahr (2002) nicht an irgendeiner Stelle ein Durchbruch auf Unternehmnsebene erzielt wird (zB: Siemens stellt komplett alle seine Büro-PC auf Linux um), dann kann es gut sein, dass Linux für immer ein Nischen-Produkt bleiben wird.

Nachtrag: Wir schreiben Sommer 2003; die Stadt Muenchen hat sich in einem weltweit verfolgten Entscheidungsprozess klar fuer Linux und OpenOffice entschieden - fuer 14.000 PCs der Verwaltung! Trotz Intervention von Steve Ballmer himself (er unterbrach immerhing fuer einen Tag seinen Ski-Urlaub in den benachbarten Alpen). Ich denke, dass es keine allzu groszen der vielbeschworenen Uebergangsproblem geben wird. Der Mensch - und auch gerade der Behoerdenmensch - gewoehnt sich an alles. Das sagt meine Beobachtung als zeitwiliger PC-Betreuer von ueber 150 MitarbeiterInnen.

Auf dem Web-Server-Markt haben die Linux-Leute hingegen stolze 60% Marktanteil zu verzeichnen. Diese Webserver sind ja auch etwas für Experten, die früher eben Unix gefahren haben; die sind den Umgang mit spartanischen Kommando-Zeilen halt gewohnt. In den 60% sind aber sehr viele kleine Bastelseiten - so auch diese hier - vertreten. Nicht 60% des Traffics, sondern 60% der weltweit erreichbaren WebSites laufen unter Linux und Consorten; ich kann leider keine amtliche Statistik ausfindig machen; meine eigene Ueberpruefung der mir auf Anhieb einfallenden groeszeren HomePages (Spiegel, Focus, Stern, BMW, Bayer, Siemens, Toyota, General Electric, Ford, CitiBank etc. ergibt aber immer noch einen ungefaehren Anteil von 35-50 %.)

Der Privat-Mensch hingegen will spielen! Nur die allerwenigsten der gaengigen Spiele laufen auf Linux-Basis. Gerade in diesem Bereich wird immer plattform-nah programmiert werden, um die letzten Millisecunden vor den Konkurrenten herauszukitzeln! Ich denke mal, dass es daher in absehbarer Zeit auf dem PC (im Gegensatz zu Handy etc.) keine nennenswerten Chance fuer Java und C# geben wird; auch nicht fuer grafische Meta-Schnittstellen wie QT / C++.

Seine Digitalkamera, TV-Karte, Scanner etc. kriegt er unter Linux inzwischen immer oefter ohne Probleme an den PC.

SQL an sich

Die SQL-Sprache ist eine der gelungensten Standards, die ich in der Computerei kenne. Sie ist viel mehr als ein reine Abfragesprache, wie der Name vermuten lässt (Structured Query Language) - sie ist schon lange das Standard-Mitel für jegliche Datenbank-Programmierung geworden (übrigens von IBM in den 70-er-Jahren entwickelt).

Mit SQL lassen sich mit ein paar Dutzend Anweisungswörtern unglaublich verzwickte Abfragen konstruieren, von extrem einfachen Basis-Abfragen bis zu den filigransten Logikbauwerken, ähnlich einer schönen Schachpartie! Pure Intelligenz - also ohne fleißiges Vokabellernen und Einschleifen von Menüwegen) kann sich auf einer Handvoll Zeilen offenbaren in einem unglaublich knappem und klarem Aufbau mit einem Schuss Selbstreferenzialität, da wo es sein muss. Man kommt in kurzer Zeit zu mächtigsten Umschaufel-Bewegungen auf dem Datenbank-Server!

In Zukunft Webbrowser als Universal-Frontend

Die Verbindung von Datenbankserver und Webserver mit dem User am Browser als Frontendtool - so stelle ich mir die Zukunft der IT vor ! Weg von den Eigenformat-erzeugenden Programmen wie Word und Powerpoint und Havardgraphics. Der User öffnet seine Bilder, Texte, Musik, Filme, Präsentationen usw heute schon mehr per Webbrowser samt Addins als mit eigens dafür geschaffenen Programmen mit eigener Oberfläche und eigenem Datenformat.

Ich denke, dass die Zukunft noch viel weiter in diese Richtung gehen wird. Um den ganzen Daten-Krempel nicht über HTML-Seiten zu verstreuen sondern systematisch zu verwalten, braucht man eben Datenbank-Server und XML. XML verstehe ich nicht als einen Ersatz für eine Datenbank, sondern analog zu Javascript auf der Eingabeseite - als ein Ausgabe-Format auf dem User-PC, mit dem es einfach ist, bestimmte Sortierungen und Ausfilterungen direkt auf den PC vorzunehmen, ohne wieder den Server abzufragen; aber genaueres weiß ich noch nicht.



Client (Browser) WebServer (oder IntranetServer)
HTML - Javascript - XML PHP MySQL






Nun aber - nach diesen Abschweifungen - schnell zum praktischen Teil zurück!




Werkzeuge

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Man kann sich schnell und effektiv in Web-Programmierung üben, wenn man zB wie folgt vorgeht (unter W-2000 (-95 / -98 / -ME), ähnliche Vorgehenseise aber auch unter Linux möglich):

Browser und Editor besorgen

evtl aber auch Freeware wählen: (ob es einen Editor gibt, der auch PHP-Befehle syntaktisch prüft und trotzdem auch alles andere bietet, weiß ich noch nicht, werde ich checken (PHPed) )

Bücher

Wenn man denken sollte, dass so ein Onlinebuch (also in HTML-Form, auch in PDF-Form,aber weniger praktisch) nichts richtiges ist und nur für die Leute, die zu geizig sind, Geld für ein Papierbuch außugeben, dann sage ich nur dazu: Viel Spaß beim Eintippen der Beipiele! Ein Computer-Buch liest man fast immer am Computer, warum denn nicht gleich im Computer lesen ? Naja, man kann es dann schlecht mit in die Badewanne nehmen... Zumindest sollte man aber probeweise längere Zeit mit dem Buch auf dem Bildschirm arbeiten, bevor man die 19-49 Euro ausgibt! Es sind ja schnell-flüchtige Inhalte und keine Meisterwerke, die man seinen Kindeskindern noch vererben wird.

Software

lokale Server zum testen auf dem eigenen PC

(Warum meine lokalen Server-Programme beide als Host-Bezeichnung localhost mit IP-Nr. 127.0.0.1 vertragen ohne durcheinader zu kommen, bleibt mir ein Rätsel - egal, Hauptsache es läuft ! Ich glaube aber, dass man tatsächlich beide auf partition C:\ fahren muss, damit PHP auf MySQL zugreifen kann. Auch nicht versuchen IP-Nr oder Namen zu ändern. Connecten zu MySQL per Default-wert ...connect() (also ohne User, passwort etc.) klappt jetzt jedenfalls bei mir.)

Webspace

Zunächst einmal kostenlos mit PHP und MySQL besorgen zB. bei Bei größerem Einsatz zu kostenpflichtigen Provider wie Puretec gehen (ca. 10 EUR / Monat für 50 MB Platz und 5 GB Verkehr, scheint zuverlässig und vor allem schnell zu sein, schau Dir mal zum testen die Seite von einem Eishockeyverein an: http://forum.etconline.de ).

Es soll auch noch kleinere Provider geben, die darüberhinaus sogar noch ein bezahlbares Kundentelefon führen - schreibt jedenfalls der Schweizer www.Drachenstein.ch .




Stilfrage

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Zum Abschluss noch eine Bemerkung gegen den Korsett-Zwang

Was soll der Unfug mit dem Festschreiben von Schriftgrößen ???

Vor allem dann, wenn CSS ins Spiel kommt, drehen einige Leute durch mit ihrer Formatiererei. Die Grundidee von CSS ist einleuchtend: Man beschränkt sich auf einige wenige stilbildende Formatierungen wie unterstrichene Unterpunkte, große Fette überschriften und kleine karierten Foto-Rahmen usw., und legt die Formate hierzu an einer einzigen zentralen Stelle ab, anstatt diese Formatierunge an Ort und Stelle unmittelbar vor Text oder Bild zu setzen.

Das hat den großen Vorteil, dass man einige knackige Abkürzungen anwenden kann statt mehrgliedrige Format-Anweisungen, aber vor allem auch den Vorteil, dass man bei änderungen von einem bestimmten Stil-Element dieses an dieser einen besagten zentralen Stelle einstellt, statt die ganzen HTML-Texte danach abzusuchen und zu ersetzen. Außerdem wird - wohl zu Recht - angeführt, dass man auf diese Weise Text und Formatierung besser voneinander trennen kann. So weit - so gut.

Etliche - auch professionelle - Webdesigner sind aber so vernarrt in die Formatierungsmöglichkeiten, die sich durch CSS und andere Instrumente bieten, dass sie Schriftgröße und Zeilenanordnung komplett f.e.s.t. schreiben, so dass man auf die Gnade eines hochauflösenden Bildschirms angewiesen ist, statt die Zeilen frei über den rechten Bildrand fließen zu lassen. Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass ich meinen Browser noch so oft anweisen kann, die Schriftgröße etwas größer einzustellen!

Wo ich gerade so schön beim Aerger bin:
Auch PDF-Files, die ich als Resultat von Google-Suchen anspringe, lasen mich tief in meinen Drehstuhl sinken, wenn ich dann das umstaendliche Starten des Acrobat-Readers abwarten muss und dort nicht mehr mit Back-Space zurück zur Resultat-Liste springen kann! Ich habe dann auch häufig sehr unschoene horizontal-Scrolls zu ertragen, wenn ich mal wieder Zoome, um die typisch kleinen matschigen Schriftzeichen groeßer darzustellen. Puh! Eigentlich doch ein und das gleiche Thema: Man versucht auf Teufel komm raus Prospekt-mäßig zu Layouten und fürchtet den freien Textfluss über den Bildschrimrand, als wenn dann das Chaos ausbricht, wenn die schönen Fotos auch nur 5 mm verstzt erscheinen, siehe oben!

Vorsicht ist also geboten, wenn direkt auf der Begrüßungsseite so etwas steht wie: Optimiert für Internet-Explorer 5.5 und höher! Toll! Ein Armutszeugnis für den Entwickler der Seite ist das! Ich will mir weder Bildschirmauflösung noch Festergröße noch Schriftgröße noch Zeilenbreite vorschreiben lassen und schon gar nicht will ich mir die Augen verderben lassen! Ich will mich auch nicht zum filigranen Uhrmacher umerziehen lassen, indem ich Links mit der Maus versuche anzucklicken, die so klein sind, dass ich den Atem anhalten muss wie bei einem chirurgischen Eingriff, um nicht auf den benachbarten Link abzurutschen!

[ Uebrigens, mir kommt es manchmal so vor, als wenn sich von den Computer-Typen ein zahlenmäßig nicht geringer Stamm aus den gleichen buchhalterischen Kleinkraemern rekrutiert, der frueher Aktenwaende bestaunt hat und heute den Computer als Verbuendeten in seinen Kleinkaro-Orgien ansieht. Die anderen gibt es natuerlich auch: Strenge Logiker, chaotische Kreative und naturlich auch noch die vielen umgeschulten Bäckergesellen mit Mehlstauballergie...]

Hingegen geht mir die stolze Forderung einiger Puristen, dass bis zum Netscape 1 alles abwärtskompatibel sein sollte - dass man auf Frames zu vezichten habe, usw., wiederum zu weit. Viele Autoren legen dies einem nahe und verwenden fast den Hauptteil der Seiten auf die Ausarbeitung von Strategien, um auch noch den letzten User aufzuspüren, der seit 8 Jahren kein update mehr gefahren hat. Meine persönl. Grenze liegt da ab IE4 und Opera 5 - möglichst nicht kleinere Auflösung als 800x600 (die 640-er müssen eben dann doch hin und wieder mal einen horizontal-Scroll machen). Ich achte jedenfalls peinlich darauf, dass meine Schrifttypen zumindest für die Haupttexte skalierbar bleiben, der 640-er-User kann also dann auf kleine Schriftarten umstellen und wir meine Seite trotzdem noch halbwegs fahren können.

Frames=ja und Javascript ebenfalls=ja (sonst müsste ich statt mit Buttons in Frames mit immer wieder neu erzeugten Links arbeiten, die je nach Situation für bestimmte Dinge angeboten werden müssen - siehe SQL-Sandbox-Steuerung). Leute, wenn man mit Webdesign nicht sein täglich Brot vedient, kann man sich getrost mit einer Erreichbarkeit von 95% zufrieden geben - soooo schrecklich interessant ist HTML auch nun wieder nicht ....

Wenn ich bedenke, dass ich 3 Stunden vergeblich damit verbracht habe, den Schrifttyp für Tabellenfelder allgemein definieren zu können und nicht in jedem Feld einzeln und dann doch nichts gefunden habe, dann weiß ich, dass HTML und Javascript für mich nur Mittel zum Zweck sind, also um meine Ideen ins Netz zu stellen, und kein Selbstzweck wie z.B. ein schönes Schachspiel.






Links

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Hier einige nützliche Verweise auf andere Webseiten, die sachdienliches oder nützliches zum Thema Homepage-Entwicklung beitragen. Ich lehne jede Verantwortung für deren Inhalt ab.

Werkzeuge der Web-Programmierung

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Link Thema Mein Urteil
Lycos kostenlos 50 MB Webspace mit PHP und MySQL Großzügiges Angebot, fast werbefrei, relativ gut dokumentiert
MuT.de Markt Und Technik Computerbuchverlag - in [Leseecke] online lesen - wechselndes Angebot Qualität der Werke unterschiedlich - ideal zum testen
GalileoComputing.de Computerbuchverlag online lesen oder sogar komplett download als HTML Qualität der Werke unterschiedlich
Xitami.com freeware Webserver-Programm für den eigenen PC einfach zu installieren, erspart mir zu Testzwecken für meine PHP-Seiten den Upload auf meine Homepage bei meinem Homepageprovider
MySQL.com freeware SQLserver-Programm zum Testen von Datenbankzugriffen des Webserversw per PHP - auf eigenem PC zu installieren Ideale Spielwiese für ernsthafte Versuche in SQL - ressourcenschonend, schnell installiert; 3-4 versteckte Zauberwörter in Dos-Console einzutippen, siehe T.Theis PHP-Buch bei Galilieo
PHP.net download des PHP-interpreters für Server (Xitami-server) Muss wahrscheinlich (wie Xitami und MySql) in C:\ installiert werden
ipswitch.com CHersteller von dem FTP-Prog WS_FTP einfach und klar aufgebaut; Welche Webspace-provider-Adressen und welchen Usernamen und passwort oder kundennr. etc. einzustellen ist, hängt leider vom Provider ab! Meine Lycos-Einstellungen zB: Hostname= ftp.mitglied.lycos.de; userid= Auraco; password=??????
Meybohm.de Ulli-Meybohm's Phase-5-HTML-Editor für einen Einzekämpfer sehr gut gemacht, ob auch so gut wie Homesite? testen!
macromedia.com Empfohlenster Nicht-Wysiwyg-HTML-Editor Macromedia macht auch den Dreamweaver-HTML-Wysiwyg-Editor, ebenfalls für website-Programmierung ColdFusion und die vielen Flash-Animations-Tools (denen ich mit gemischen Gefühlen gegenüberstehe)


Einige Foren und Infoseiten rund ums Thema Website-Programmierung

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Link Thema Mein Urteil
PHP-forum.de wie der Name schon sagt vielfältig und gut
PHP4all.de wie der Name schon sagt okay
http:jigsaw.w3.org überprüfe hier, ob deine Webseite dem WWW-Standard entspricht funktioniert tatsechlich, aber frustriernd viele Anmahnungnen für meine Seiten
http://selfHTML.teamone.de führende dt. HTML-Seite mit vielen übungsbeispielen gut
PHPbuilder.com gut


Einige Homepages als Anschauungsmaterial - gute und schlechte

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Link Thema Mein Urteil
http://forum.etconline.de vielfältiges Angebot des Eishockey-Fanclub Crimmitschau optisch und vom Nutzen her okay, oder?
preistrend.de Preisvegleich (Preise aber besser bei www.günstiger.de ermitteln!) optisch okay, oder?
drachenstein.ch prämierte Homepage eines behaglich erzählenden Schweizer Tierfreunds Gute Anfänger-Tips, sympatischer Typ, aber fixe Schriftgrössen, optisch nicht so mein Ding, aber wenigstens nicht nervend
pons-vom-wartturm.de einfache Hundezüchterseite liebevoll gestaltet, kleine Flashanimation unnötiger Schickschnack aber nicht nervend
KMelektronik.de PC-Händler modern gemacht, aber trotzdem Schriftgrößen skalierbar
Homepage von Michael P. privat Mensch und lieber Kollege - mit einem Bein schon im 23. Jhdt ! (wurde soeben mit Mouseover-handlings aufgepeppt -wow! )
???.de Hackerseiten, auf die ich hier wahrscheinlich nicht zeigen darf extrem nervende Animationen der Seiten (echt für den Gulli, komm ey!), wenig wirklicher Nutzen, Gewitter-Kitsch wie auf den Tanks von den Rockern (Airbrush genannt oder so) - brrrh!
elby.org CloneCD-Programm-Hersteller Die Tabellen der unterstützten Brenner mit ihren Eigenchaften sind so breit und so lang, das ich horizontal scrollen muss (nach rechts) und dass ich mir die Spaltenbezeichnungen merken muss, wenn ich runterfahre
Fuji.de kommerziell Such doch mal zB Testfotos von der Fuji A101 - nicht gerade professionell aufgebaut
Olympus.de kommerziell Such doch mal zB Testfotos von meiner Olympius Camedia C1 Zoom - nicht gerade professionell aufgebaut
MalerSchnellDienst.de zur Abschreckung



Ende
(wird ggf. fortgesetzt)
http://www.Junoland.de

http://Cis.Junoland.de - for C#-Demos Midi-Composer

http://WhichLang.Junoland.de - an essay about Programming Languages
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